Bei der klassischen homöopathischen Behandlung wird immer der Mensch in seiner individuellen Ganzheit betrachtet.

Unter Berücksichtigung seiner Veranlagung, seiner Umwelt und seiner Biographie.

Nach einem ausführlichen Gespräch (Anamnese) bekommt der Patient ein homöopathisches Mittel das seinen Symptomen am nächsten kommt.

Die Wirkung der Homöopathie soll auf die Anregung der Selbstheilungkräfte des Menschen beruhen.

• Allergien (Heuschnupfen, Nahrungsmittelallergien)
• Infektionskrankheiten (Bronchitis, grippaler Infekt, Nasennebenhöhlenentzündung, Blasenentzündungen)
• Erkrankungen der Wirbelsäule
• Erkrankungen des Verdauungstraktes
• Kinder und Frauenheilkunde
• Hauterkrankungen (Neurodermitis)
• Migräne
• Wechseljahresbeschwerden

Außer der klassischen Einzelhomöopathika, die ich nach einem sorgfältigen  Gespräch einsetze, verordne ich bei entsprechender Indikation auch zugelassene Komplexmittel.

Die Homöopathie wird von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin kaum anerkannt. Dagegen wohl als besondere Therapierichtung vom Gesetzgeber. Homöopathische Präparate unterliegen strengen Zulassungsbestimmungen, vor allem, wenn Anwendungsgebiete beansprucht werden.

Soweit diese homöopathisch zubereiteten Produkte keine Zulassung, sondern eine Registrierung besitzen oder von der Registrierung freigestellt sind, werden für diese nach den Bestimmungen des Arzneimittelgesetzes auch keine Anwendungsgebiete ausgewiesen. Hier entscheiden das Wissen und die Erfahrung des Anwenders, respektive Verordners.